Lustiges

Seidentapeten

Ein verarmter Millionär (dessen bester Freund mit Ehefrau und Vermögen auf und davon war) mietete eine große, seinem früheren Vermögen angemessene Wohnung im Rheinpark. Diese Wohnung war angefüllt mit Antiquitäten und Kunstgegenständen, u.a. erinnere ich mich noch an eine raumhohe goldene Buddha-Statue. Alle Objekte waren wie die Exponate eines Museums katalogisiert und beschriftet, zudem waren die Objekte -belegt durch Expertisen – allesamt als Leihgaben ausgewiesen und damit unpfändbar.

Die luxuriöse Wohnungseinrichtung brauchte selbstverständlich einen würdigen Rahmen. Deswegen erkundigte sich dieser Mieter bei der Stadt Remagen, die für seinen Lebensunterhalt aufkommen musste, ob diese auch die Renovierung seiner Wohnung mit echten chinesischen Seidentapeten übernehmen würde.

Der zuständige Sachbearbeiter hielt dies zunächst für einen Witz, das Lachen verging ihm aber schnell, als ihm die exorbitante Rechnung präsentiert wurde. Vermutlich werden die Kosten für Seidentapeten aus China seitdem nicht mehr von der Stadt Remagen übernommen.

Micky-Mouse
Kaliber 9 mm

Nachdem eine Großfamilie ausgezogen war, wunderte ich mich über die zahlreichen Micky-Mouse-Klebebildchen, die überall an den Türen und der Wand angebracht waren. Ich musste feststellen, dass sich hinter allen Bildchen Einschusslöcher (Kaliber 9 mm) verbargen.

Natürlich habe ich von dem Familienoberhaupt Aufklärung gefordert. Die lakonische Antwort war „ich musste für Ruhe und Ordnung sorgen“, und zwar wenn seine große Familie während gemeinsame Fernsehabende keine Ruhe gab.

Loggia-Gong

Eine Zeitlang gehörten etliche Mitglieder der iranischen Botschaft mit ihren Familien zu den Mietern im Rheinpark. Um die Mittagszeit wunderte ich mich wiederholt darüber, dass sich alle Mitglieder der verschiedenen Familien – wie auf ein geheimes Kommando hin – zu einer bestimmten Wohnung der iranischen Gemeinschaft begaben. Der Aufzug war unentwegt in Bewegung, denn es waren viele Familienmitglieder, die alle in die gleiche Wohnung strömten. Neugierig geworden, fragte ich nach.

Des Rätsel Lösung: In der Wohnung, zu der alle iranischen Familien aufbrachen, wohnte die beste Köchin und alle aßen bei ihr zusammen zu Mittag. Woher alle Familien wussten, wenn das Mittagessen fertig war? Ganz einfach – die beste iranische Köchin rief alle Familienmitglieder mit dem „Loggia-Gong“ zum Essen, d.h. sie schlug mit einer Eisenstange gegen die senkrechten Metallrohre ihrer Loggia und rief auf diese Weise alle zum Essen. Ein genialer Einfall – oder nicht (aber bitte nicht nachmachen).

Hasenrettung

Während eines Hochwassers bat mich eine Mieterin verzweifelt um Hilfe. Auch der Ausweichparkplatz des Rheinparks stand bereits unter Wasser, auf der Flucht vor dem Hochwasser hatte sich eine ganze Hasenfamilie auf eine ‚Anhöhe‘ gerettet, nun saßen sie jedoch auf einer immer kleiner werdenden Insel fest und das Wasser stieg beständig. Diese Mieterin hatte schon vergeblich versucht, Feuerwehr, Polizei und Technisches Hilfswerk zu einem Rettungseinsatz zu bewegen. Aber „keiner will helfen“ berichtete sie ganz verzweifelt. Also kam das kleine Boot des Rheinparks, das viele von den Karnevalsumzügen der Fährnarren kennen, zum Einsatz und gemeinsam konnten wir alle Hasen an das rettende Ufer bringen.
Vogel-Heizung

Die Mieterin, die für die Hasenrettung verantwortlich zeichnete, war eine große Tierfreundin und fütterte im Winter immer die Vögel. Weil sie einmal im Winter verreisen musste, bat sie mich darum, die Vögelfütterung zu übernehmen. Als ich in ihrer Wohnung die letzten Anweisungen zur Fütterung erhielt, wunderte ich mich schon ein bisschen darüber, dass zwei große Säcke Vogelfutter auf der Loggia standen, aus denen sie mit vollen Händen das Futter auf den Balkonboden warf. Völlig verwundert war ich dann aber über ihre Anweisung, die Balkontüre nicht zu schließen, sondern weit geöffnet zu lassen, um die frierenden Vögel zu wärmen, die zur Fütterung kamen.
Probewohnen

Der Geschäftsführer eines Verbandes der Deutschen Uhrenindustrie interessierte sich für eine Wohnung im Rheinpark. Er konnte sich jedoch nicht ohne weiteres dazu entschließen, im Rheinpark zu wohnen und wollte zunächst einmal ein Wochenende „Probe-wohnen“. Zum vereinbarten Termin erschien er mit vier Stühlen und verbrachte mit diesen ein ganzes Wochenende in einer ansonsten völlig leeren Wohnung. Danach war er bereit, den Mietvertrag zu unterzeichnen.

 

Hochwasser???

Dann gab es da noch einen Zahnart, der sich sehr für eine Wohnung interessierte. Da jedoch gerade Hochwasser war, versuchte ich, mit ihm erst dann einen Besichtungstermin zu vereinbaren, wenn das Hochwasser wieder abgeflossen wäre. Darauf wollte er sich jedoch nicht einlassen und so wurde er – mitten im Hochwasser – vom Technischen Hilfswerk mit einem Schlauchboot zum Besichtigungstermin gebracht. Er war von der Wohnung begeistert. Auf eine von mir angebotene zweite Besichtigung mit seiner Ehefrau verzichtete er mit der Begründung „So etwas entscheide ich alleine!“

Apropos alleine – noch vor der Unterzeichnung des Notarvertrages verließ ihn seine Frau und er versuchte, vom Kaufvertrag zurückzutreten mit der Begründung, er habe nicht gewusste, dass der Rheinpark hochwassergefährdet sei.
Das Kätzchen

Ein Botschaftsangestellter erkundigte sich bei mir, ob im Rheinpark Tierhaltung erlaubt wäre. Sein Chef dulde nicht länger, dass sein Kätzchen in seinem Büro lebte. Erst nach einer längeren Unterhaltung stellte sich heraus, dass es sich bei dem Kätzchen um einen ausgewachsenen Geparden handelte, selbstverständlich zahm. Das Kätzchen zog nicht in den Rheinpark.
Eingewöhnungsschwierigkeiten

Ein deutscher Diplomat kehrte nach einem längeren Auslandsaufenthalt zurück nach Deutschland und zog mit seiner Ehefrau in den Rheinpark. Ganz Mann von Welt berichtete er von den luxuriösen Lebensumständen und dem vielen Personal, das ihnen im Ausland zur Verfügung gestanden hatte.

Bereits beim Einzug war er sehr ungehalten über die Belehrungen, denen er sich von Seiten des Hausmeisters ausgesetzt sah, der ihm davon zu überzeugen suchen, dass der von ihm gewählte „Parkplatz“ für seine Überseecontainer, in denen sich sein Haustand befand, – dort, wo heute die Müllcontainer stehen – bei dem drohenden Hochwasser sehr schnell unter Wasser stehen würde. Das Hochwasser kam und die Übersee-Container konnten ihre Seetüchtigkeit nicht unter Beweis stellen: bald schwammen hunderte Umzugskartons um den Rheinpark.

Ausgerechnet in seiner Wohnung war während der turbulenten Bauphase die Elektroinstallation etwas durcheinandergeraten: man konnte die vordere Flurbeleuchtung nur im Schlafzimmer einschalten, der Fernseher hatte nur dann Strom, wenn die Deckelbeleuchtung des Gäste-WC eingeschaltet war. Die für die zuständige Elektroinstallation zuständige Firma erklärte, dass „nur“ einige Decken und Wände aufgestemmt werden müssten, um neue Kabel zu verlegen, und schon wäre alles ok. Als sich die Hausmeisterin dann auch noch weigerte, die Wäsche zu waschen und zu bügeln, reichte es ihm, und der relativ langwierige Einzug ging nahtlos ein einen eiligen Auszug über.
Safety first

Ein bekannter Politiker wohnte ebenfalls einige Zeit im Objekt, natürlich aus Sicherheitsgründen inkognito. In allen Fenster wurde das Glas gegen kugelsicheres Spezialglas ausgetauscht, auch die Verglasung der Loggia wurde kugelsicher, so dass er zumindest von der Taille abwärts auf dem Balkon vor Schussverletzungen gefeit war. Leider hatte das schusssichere Spezialglas die Eigenschaft, völlig schallisolierend zu sein, was dieser Politiker stets bedauerte, weil er nun noch nicht einmal mehr die Schiffsmotoren hören konnte.

 

Objekt-Kunst

Dann gab auch noch eine Politikwissenschaftlerin, die sehr künstlerisch begabt war. Sie malte in ihrer Freizeit und schuf so außerordentliche Kunstwerke, leider auf dem ihr nicht gehörenden Teppichboden. Die banale Frage des Eigentums der Auslegeware störte sie jedoch nicht weiter, es war ihr Kunstwerk, basta. Da ihr jedoch das Vogelgezwitscher gehörig auf die Nerven ging und die Hausverwaltung sich außerstande sah, diesen Mangel zu beseitigen, zog sie bald auch wieder aus, ihre Kunstwerke überließ sie unentgeltlich dem Rheinpark. Vielen Dank!
Jedem Tierchen sein Pläsierchen

Während des Betriebsferien der Hausverwaltung wurde der damaligen Hausmeister wegen eines Wasserschadens in eine Wohnung gerufen. Dort musste er voller Überraschung und auch ein bisschen erschrocken feststellen, dass in dieser Wohnung (ohne Wissen der Hausverwaltung) heimlich ein „Schwarzes Studio“ eingerichtet worden war.

Darüber hinaus wurde dieses Studio von den Mietern an den Wochenenden an gleichgesinnte S/M-Pärchen „untervermietet“. Das erklärte natürlich, warum Wochenendgäste nur bei der An- und Abfahrt gesehen wurden und diese während des Wochenendes die Wohnung niemals verließen. Dass keiner der Nachbarn etwas von den Wochenendaktivitäten gehört hatte, lag an einer überaus effektiven, dicken Schallisolierung.
Eilvermietung

Dann gab es auch noch einen Gebrauchtwagen-Händler, der um 23.00 Uhr bei der Hausverwaltung schellte, um diese dringend um eine neue Wohnung zu bitten, weil er seine bisherige Wohnung gerade (komplett möbliert und inklusive aller seiner Gebrauchtwagen) an einen überaus wohlhabenden Botschaftsangehörigen verkauft hatte. Ach ja: Der Gebrauchtwagen-Händler war kein Eigentümer, er war Mieter.
Nachtbesichtigung

In einer lauen Sommernacht gegen 3.00 Uhr, es war Vollmond, konnte der Hausverwalter nicht schlafen. Als er aus dem Fenster schaute, stellte er fest, dass sich eine Menschenmenge auf der Fußgängerbrücke heftig gestikulierend versammelt hatte. Auf Befragen, gaben diese an, dass sie Wohnungen besichtigen wollten – ein Mieter hatte seinen Kollegen von den Vorzügen des Rheinparks erzählt und aufgrund des warmen Klimas hatte man beschlossen, zu (sehr) vorgerückter Stunde zur Besichtigung zu kommen.
„Feurio“

Eine Hobby-Flamencotänzerin liebte es romantisch, also zündete sie fast jeden Abend zum Flamenco-Üben in ihrem Appartement viele Kerzen an. Erschöpft vom Tanz schlief sie jedoch eines Abends bei Kerzenschein ein. Das Kerzenwachs tropfte in den Fernseher. Bis auf einen implodierenden Fernseher und eine total geschwärzte Wohnung passierte Gott sei Dank nichts.
Wer sein Auto liebt…

Der nagelneue Passat eines Botschaftsangestellten versank in den Fluten des Hochwassers von 1993, weil sein Besitzer nicht geglaubt hatte, dass das Hochwasser so weit steigen würde. Um sein schönes Auto zu retten, scheute er weder Kosten noch Mühen: er ließ fünf Landsleute einfliegen, die sein Auto vollständig auseinandernahmen und die Einzelteile über Wochen mit dem Fön trockneten: ein voller Erfolg – nach dieser Sisyphusarbeit lief das Auto einwandfrei.


Quo vadis ?

Der Einzug eines Mieters wurde von diesem mit einer solchen Geschwindigkeit durchgeführt, dass er – während er mit Kartons zwischen Eingangstüre und Umzugswagen hin und her eilte – den vorbeikommenden Hausverwalter fragte: „Ziehe ich ein oder aus? Ist der LKW halb voll oder halb leer?“

Der Voyeur

Ein Hausmeister, der vor vielen Jahren im Rheinpark tätig war, staunte nicht schlecht, als er eine Strafanzeige erhielt: er wurde als „Spanner“ verdächtigt. Die Bewohnerin einer Parterrewohnung, die in allen Zimmern auf Gardinen verzichtete, hatte Anzeige gegen ihn erstattet, weil er – so der Vorwurf – angeblich mehr als eine halbe Stunde an der gleiche Stelle Unkraut gezupft habe, nur um die Gelegenheit zu nutzen, die Dame beim Liebesspiel im Schlafzimmer zu beobachten.
Das Karussell in der Tiefgarage

Ein Diplomat mietete zwei benachbarte Wohnungen an, eine – wie er es formulierte – für ihn und seine Familie, die andere für seinen Spirituosenvorrat. Dieser Vorrat war auch nötig, denn er feierte häufig und nie alleine. Viele seiner Partys endeten mit einer Polonaise, die bis in die Tiefgarage führte. Dort wurden die Partygäste auf die Plattformen der PKW-Lifte verteilt und das Liftkarussell konnte sein Fahrgeschäft aufnehmen. Da der Abstand zwischen den übereinanderliegenden PKW-Plattformen nur 1,50 m betrug, wurde der PKW-Lift von diesem Diplomaten liebevoll „Pygmäen-Schleuder“ genannt.
Rheinische Prioritäten

In den Monaten, in die der Karneval fiel und in denen eines der Kinder die erste heilige Kommunion feierte, zahlte eine Familie wiederholt keine Miete. Darauf angesprochen, kam die erstaunte Gegenfrage: „Sie sind wohl nicht aus dem Rheinland?“ Die Frage von Priorität.
Umzug – Variante 1

In Haus 18 fanden unseligerweise einmal Einzug und Auszug zweier Bewohner am gleichen Tag statt. Die mit den Umzügen beauftragten Speditionsfirmen begegneten sich natürlich wiederholt im Untergeschoss und im Aufzug. Es kam zu erheblichen Unklarheiten, welche Möbelstücke einzogen und welche das Haus verlassen sollten. Sowohl der Einziehende als auch der Ausziehende erkannten später ihre Wohnungseinrichtung kaum wieder.
Umzug – Variante 2

Ein anderer Mieter machte es sich bei seinem Auszug recht einfach: er warf alle seine Möbel von der Loggia. Bis auf die Möbel kam niemand zu Schaden, denn er wohnte im 2. Stock.
Umzug – Variante 3

Bei der gerichtlich angeordneten Zwangsräumung der Wohnung eines Autohändlers wusste sich die Speditionsfirma keinen anderen Rat mehr als den gigantischen Wohnzimmerschrank mit der Kettensäge in zwei Teile zu zerlegen, damit er im Lift transportiert werden konnte.
Nackte Tatsachen

Einmal klingelte es Sturm – aus der Gegensprechanlage drang die flehentliche Bitte eines Mieters: „Sie müssen mir helfen, schnell“. Als ich ihm gegenüberstand, brauchte er seine Notlage nicht mehr zu erklären, denn er war nur mit einem Anzeigenblatt bekleidet. Frisch der Dusche entstiegen, hatte es an seiner Wohnungstüre geläutet. Als er die Tür einen Spalt breit öffnete, sah er niemanden. Er trat einen Schritt hinaus auf den Flur und plötzlich war die Wohnungstüre zugeschlagen. Hilflos und nackt wie Gott ihn geschaffen hatte, war er die Treppen hinabgeeilt. Den Aufzug zu nehmen, hatte er nicht gewagt, aus Furcht, ihm könnte jemand begegnen. Aus dem Papierkorb an der Haustüre hatte er sich ein Anzeigenblatt gefischt und konnte so den Weg zur Hausverwaltung antreten.
Formel 1

Einer Kartsport-begeisterten Familie diente das Wohnzimmer als Reparaturwerkstatt, in der die familieneigenen Gokarts repariert und gewartet werden konnten. Nach vollbrachter Arbeit nahmen sie den Aufzug bis ins Untergeschoss und drehten auf dem Parkplatz ihre Testrunden.
Hochwasser-Fan

Ein Bewohner des Rheinparks, dessen Familie in seinem Heimatland durch Ölquellen zu großen Reichtum gekommen waren, erlebte bei uns das erste Hochwasser seines Lebens: er war begeistert. Als die B9 nur noch mit den Booten des THWs befahrbar war, stand er an der Anlagestelle und meinte „Meine Familie glaubt mir das nie, wo man hinsieht nur Wasser!“

Um das Hochwasser glaubhaft beweisen zu können, versuchte er sogleich, einem anderen Bewohner, der das Hochwasser fotografierte, die Kamera samt Film abzukaufen. Der Mann weigerte sich lange standhaft, aber als der gebotene Kaufpreis den Wert der Kamera um ein Vielfaches überstieg, konnte er das Angebot nicht länger ausschlagen. Fasziniert von den Wassermassen, rief er begeistert das Boot des THW zu sich heran. Er bestieg das Boot, deutete mit der Hand Richtung Norden und rief „Zum Kölner Hauptbahnhof!“ Er kam nicht weiter als zum Bahnhof Rolandseck, dort musste er in den Zug umsteigen.
Ein- und Auszug in Rekordzeit

Ein vor Jahren in Haus 18 wohnender Polizeibeamter stand beim Verlassen des Hauses an der Eingangstüre einem alten Bekannten gegenüber, der gerade einziehen wollte. Dieser war entsetzt, ihn zu sehen. Den Umzugskarton in der Hand, drehte er sich auf dem Absatz herum und rief seinen Umzugshelfern, die ebenfalls mit Kartons und Möbeln bepackt, hinter ihm stand zu: „Ok Jungs, Kommando zurück! Hier ziehe ich nicht ein!“ Ohne ein weiteres Wort marschierte er, gefolgt von seinen irritierten Helfern zurück zum Umzugswagen, der wenig später auf Nimmer Wiedersehen verschwand. Des Rätsels Lösung: Dieser Polizeibeamte hatte vor einigen Monaten eben jenen „Beinahe-Bewohner“ wegen Zuhälterei und Drogenhandels festgenommen und dieser Herr suche nach seiner staatlichen Unterbringung nunmehr einen „sicheren“ Wohn- und Firmensitz.